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Heizung von Budapester Riesenanlage eingestellt – Dach könnte einstürzen

Die Stadt Budapest könne die Betriebskosten der halbfertigen Riesenanlage Biodom nicht weiter tragen, so Anett Bősz (DK – Demokratische Koalition), Vizeoberbürgermeisterin für humane Angelegenheiten gegenüber der Tageszeitung Népszava. Dieser Schritt wurde zwar hinausgezögert, aber jetzt gebe es keinen Spielraum mehr. Dem ungarischen Ministerium für Bau und Verkehr zufolge liege allerdings die Fertigstellung des Biodoms in der Verantwortung der Stadt Budapest, weil die Regierung bereits die von ihr zugesagte Unterstützung geleistet habe. Nach Angaben des Budapester Tier- und Botanischen Gartens (FÁNK) machten die Betriebskosten des Biodoms im reduzierten Betrieb allein zwischen November 2022 und Mai 2023 mehr als 1,3 Millionen Euro aus. Die Leitung hat versucht, das Gebäude für Konzerte, Konferenzen, Filmaufnahmen und Chorwettbewerbe zu nutzen. Allerdings kamen dabei nur circa 94.450 Euro zusammen, während die Stadt zwischen 131.180 Euro und 139.050 Euro pro Monat für den Biodom ausgeben muss. Die Stadtverwaltung deutete letztes Jahr an, dass der Zeitpunkt kommen könnte, an dem sie sich entscheiden müsse, ob sie weiterhin soziale Einrichtungen beheizen oder Geld für ein leerstehendes Gebäude ausgeben solle. Diese Entscheidung könnte allerdings schwerwiegende Folgen haben. Wenn die Mindesttemperatur im Gebäude nicht gewährleistet ist, könnten die dreieckförmigen Dachpaneele einfach kollabieren. Die Gesamtoberfläche der Dachfolie beträgt fast 20.000 Quadratmeter und allein die Ersetzung der Folie würde mehrere Milliarden Euro kosten.

20.10.2023
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Kerpel-Fronius will Bezirksbürgermeister im 5. Budapester Bezirk werden

Die liberale Partei Momentum kandidiert mit Gábor Kerpel-Fronius, dem derzeitigen Vizeoberbürgermeister von Budapest, für das Amt des Bürgermeisters im 5. Bezirk, gab der Parteivorsitzende Ferenc Gelencsér bekannt. Mit seiner Erfahrung als Vizeoberbürgermeister würde Kerpel-Fronius einen positiven Wandel in den 5. Bezirk bringen, meint Gelencsér. Kerpel-Fronius wurde landesweit bekannt, als er im Sommer 2019 bei der Oberbürgermeistervorwahl kandidierte. Er belegte den dritten Platz, wurde aber nach dem Sieg der Opposition vom Gemeinderat zum stellvertretenden Bürgermeister für Transparenz, Partizipation, Innovation und nachhaltige Entwicklung ernannt. Im vergangenen Mai kandidierte er bei den Wahlen auch für den Vorsitz von Momentum, landete aber hinter Ferenc Gelencsér. Kerpel-Fronius wurde schon lange nachgesagt, dass er bei den Kommunalwahlen im kommenden Juni Ambitionen auf das Amt hätte. Es bleibt abzuwarten, ob die anderen Parteien im 5. Wahlkreis ihn unterstützen werden. Der innerstädtische Bezirk hat bereits einen Oppositionskandidaten: Gábor Alex Kovács, der örtliche Fraktionsvorsitzende der Opposition, der seit 2006 Stadtrat im Bezirk ist. Er war früher Mitglied der MSZP (Ungarische Sozialistische Partei), trat aber vor kurzem aus der Partei aus und wird bei den Wahlen am 9. Juni als Unabhängiger antreten. Der 5. Bezirk ist ein schwieriges Feld für die Opposition, da der aktuelle Bezirksbürgermeister Péter Szentgyörgyvölgyi (Fidesz – Bund Junger Demokraten) die letzten beiden Wahlen gewonnen hat und der jetzige Leiter des Kabinetts des Premierministers, Antal Rogán (Fidesz), davor zwei Amtszeiten lang den Bezirk anführte. 2019 gewann der Bürgermeisterkandidat der Fidesz mit 52,49 Prozent der Stimmen, während seine Gegnerin, Kata Tüttő (MSZP), 42,47 Prozent erhielt.

19.10.2023
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Bald indonesische und philippinische Busfahrer*innen in Budapest

Ab November können Fahrgäste auf den von der Firma ArrivaBus betriebenen Linien in Budapest indonesische und philippinische Busfahrer*innen antreffen, schreibt die Tageszeitung Népszava. Sie werden von einer Personalvermittlungsfirma angestellt sein, die gruppenweise Busfahrer*innen für Ungarn rekrutiert. Die Ausbildung der ausländischen Arbeitskräfte würde bereits laufen, und ArrivaBus habe ebenfalls vor, englischsprachige Dispatcher*innen einzustellen. Ein Drittel der Budapester Busse – rund 450 Fahrzeuge – werden von ArrivaBus, einem der größten Vertragsunternehmen der Budapester Verkehrsgesellschaft (BKK), betrieben. Die Firma bestätigte, dass bereits circa fünf Prozent ihrer Busfahrer*innen Ausländer*innen sind. Auf sie könnten sich die Fahrgäste in Budapest genauso verlassen wie auf jede*n andere Busfahrer*in, so ArrivaBus. Die Budapester Stadtverwaltung halte es nicht für sinnvoll, den Fahrer*innenmangel durch die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte zu beheben, reagierte Ambrus Kiss (parteilos), Vizeoberbürgermeister für Finanzen, auf die Nachricht. Diese Lösung komme für von den Budapester Verkehrsbetrieben (BKV) betriebene Busse nicht in Frage, da die Stadtverwaltung lieber mit der potentiellen inländischen Arbeitskräftereserve rechne, so Kiss. Gábor Nemes (DK – Demokratische Koalition), Mitglied des BKV-Vorstands und ehemaliger Gewerkschaftsführer, sagte ebenfalls, dass er nicht dafür sei, dass die BKV Arbeitnehmer*innen aus Drittländern einstellt und dass diese Frage mit den Gewerkschaften diskutiert werden müsse. Der Zustrom billiger Arbeitskräfte aus Asien könnte nämlich auch die Gewerkschaften in eine schwierige Lage bei Lohnverhandlungen bringen, so Nemes weiter. Trotz eines Nettogehalts von 1.119 Euro und eines erleichterten Zugangs zum Führerschein gibt es in Ungarn einen Mangel an Busfahrer*innen. In Budapest fehlen durchschnittlich 100 bis 150 Busfahrer*innen. Die BKV hat im Sommer neue Arbeitskräfte mit einer Bruttoprämie von 1.289 Euro angeworben.

6.10.2023
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Ungarische Hauptstadt vor Konkurs gerettet

Budapest habe den Konkurs vermieden, weil der Budapester Überlebensplan Wirkung gezeigt habe, verlautbarte der Vizeoberbürgermeister für Finanzen, Ambrus Kiss (parteilos). Das Konto der Stadt könne aktuell rund 102 Millionen Euro aufweisen, Vorzeichen stünden sogar ausnahmsweise auf Plus statt Minus, so Kiss, der den Überlebensplan als das größte seit dem Regimewechsel durchgeführte Liquiditätsrettungsprogramm bezeichnete. Wären die Maßnahmen des Programms nicht getroffen worden, hätte Budapests Haushalt Ende August ein Minus von 195 Millionen Euro aufgewiesen. Kiss fügte hinzu, dass in den ersten acht Monaten des Jahres die Betriebsausgaben der Hauptstadt 521 Millionen Euro und die Betriebseinnahmen 493,3 Millionen Euro betragen hätten. Auf den öffentlichen Verkehr entfielen 36 Prozent der Betriebsausgaben, während 19 Prozent der Solidaritätsbeitrag ausmachte. Laut Vizeoberbürgermeister gelang die Rettung der Stadt, weil die Fälligkeit von Verbindlichkeiten in die zweite Septemberhälfte verschoben werden konnte. Bis Ende August nahm die Stadt 362,8 Millionen Euro an Gewerbesteuern ein, der stellvertretende Bürgermeister wies darauf hin, dass es noch vier Posten im Wert von 141 Millionen Euro gebe, mit der die Stadt rechnen könne. Diese würden Budapest auch im schlimmsten Fall über Wasser halten. Das Überlebensprogramm selbst kostete 1,2 Millionen Euro. Die Zinskosten konnten mit Geldern aus dem ​Programm Budapest 150 und Mitteln aus Energieeinsparungen bezahlt werden.

21.9.2023
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Stadt Budapest gewinnt Klage gegen Ungarisches Energieamt

Die Stadt Budapest hat in einem Gerichtsverfahren gegen das Ungarische Energie- und Versorgungsamt (MEKH) die Offenlegung der Berechnungsmethode für Wassertarife für die Budapester Wasserwerke erwirkt. Nachdem die Wassertarife von der ungarischen Regierung im Rahmen der Betriebskostensenkung auf dem Niveau von 2013 fixiert ​​​wurden, haben die Wasserwerke in den vergangenen zehn Jahren hohe Verluste eingefahren. Von den 5.000 Kilometern an Wasserleitungen in Budapest sind mittlerweile 2.000 Kilometer veraltet, weil Sanierungsgelder fehlen. Die Budapester Wasserwerke haben den ungarischen Staat bereits wegen fehlender Kompensation verklagt. Es gebe einen guten Grund, warum die MEKH diese Daten nicht veröffentlichen wolle, erklärte die Budapester Vizeoberbürgermeisterin​ Kata Tüttő (MSZP – Ungarische Sozialistische Partei). Die jährlichen Berechnungen hätten die gerechtfertigten Kosten der Wasserdienstleistungen aufgeschlüsselt nach Wasserversorgungsunternehmen und Versorgungsgebiet gezeigt. So ließe sich leicht berechnen, wie groß die Verluste sind, die Wasserversorgungsunternehmen durch das Einfrieren der Wassertarife im Jahr 2013 verbuchen mussten, erläuterte Tüttő die mutmaßlichen Gründe für die Geheimhaltung. So könnten die nun veröffentlichten Daten die Grundlage für eine Schadensersatzklage gegen die Regierung sein. Der Wasserversorgungssektor stehe am Rande des Bankrotts, so die Vizebürgermeisterin, und die Budapester Wasserwerke erwarteten bis November einen Liquiditätsengpass von 12,94 Millionen Euro.​

6.9.2023
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Budapester Oberbürgermeister Teilnehmer beim Pride-Festival

​Am Samstag fand das 28. Budapester Pride-Festival statt, bei dem nach Angaben der Organisator*innen 35.000 Menschen teilnahmen. Der Marsch und die Parade verliefen friedlich, es gab lediglich an vier Orten kleine Gegendemonstrationen. In seiner Abschlussrede betonte Oberbürgermeister Gergely Karácsony (Párbeszéd – Dialog), dass Budapest eine freie Insel im Land sei. "Passt auf sie auf, liebt diese Stadt, denn diese Stadt liebt euch!", versicherte Karácsony die Teilnehmenden. Vor dem Pride-Festival gab es jedoch mehrere Ereignisse, die auf eine unfreundliche Atmosphäre gegenüber LGBTQI+-Personen in Ungarn hindeuten. Neben dem Einschweißen von LGBTQI+-Büchern für Jugendliche in Buchläden wurde auch das Schicksal der Regenbogen-Bank im 9. Budapester Bezirk stark in den Medien thematisiert. Die von Amnesty International gestaltete Bank wurde am 6. Juli 2023 übergeben und anschließend mehrmals von Fußballfans in den Farben der Fußballmannschaft des Bezirks übermalt. Später wurde sie von der rechtsradikalen Partei Unsere Heimat Bewegung mehrmals in den Farben der Nationalfahne neu gestrichen. Die zu diesem Zeitpunkt bereits in den Nationalfarben gestrichene Bank wurde am 13. Juli als Verweis auf die eingeschweißten Bücher in Folie gewickelt. Die Verwaltung ließ die Bank jedes Mal wieder in Regenbogenfarben neu streichen, bis sie schließlich am 14. Juli so stark beschädigt war, dass sie abtransportiert werden musste. Daraufhin stellten Unbekannte einen regenbogenfarbenen Stuhl anstelle der Bank auf die Straße, der dann am 18. Juli in einen Müllcontainer geworfen wurde.

18.7.2023
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Budapester Wasserwerke verklagen ungarischen Staat

Die Budapester Wasserwerke verklagen den ungarischen Staat, weil das städtische Unternehmen seit 2014 dazu verpflichtet ist, Wasser zum gleichen Preis an Wirtschaftsunternehmen und staatliche Dienstleister*innen zu liefern, ohne dafür eine Kompensation vom Staat zu erhalten. Das Unternehmen wird in diesem Jahr einen Verlust von rund 26,7 Millionen Euro verzeichnen müssen, während es 6,1 Millionen Euro als Versorgungssteuer in die Staatskasse einzahlt. Von den 5.000 Kilometern an Wasserleitungen in Budapest sind mittlerweile 2.000 Kilometer veraltet, für deren Sanierung kein Geld vorhanden ist. Seitdem die Budapester Wasserwerke zu staatlich festgelegten Preisen liefern, hätte das zuständige Ministerium jedes Jahr den aktuellen Wassertarif festlegen müssen, der die Kosten für die Trinkwasserversorgung deckt. Dies wurde jedoch seit 2014 nicht mehr gemacht, erklärte Kata Tüttő (MSZP – Ungarische Sozialistische Partei), Vizeoberbürgermeisterin für die Stadtwerke. Die Budapester Wasserwerke bestätigten auf Facebook, dass aufgrund veralteter Rohre immer mehr Rohrbrüche in den größeren Wohnsiedlungen Budapests auftreten. Die erhöhte Belastung durch den gesteigerten Wasserverbrauch in der Hitze stellt eine große Herausforderung dar. Zusätzlich zu den finanziellen Schwierigkeiten leidet das Unternehmen auch unter einem Arbeitskräftemangel. So wurden am 18. Juli 44 Rohrschäden in Budapest gemeldet, von denen sechs zu Wasserknappheit führten. Das veraltete Trinkwassernetz betrifft nicht nur Budapest, sondern das ganze Land. Laut Fachleuten gehen durchschnittlich 20 bis 25 Liter von 100 Litern des in das Trinkwassernetz gepumpten Wassers aufgrund gebrochener oder rissiger Leitungen verloren. In einigen Fällen kann der Verlust sogar 40 bis 50 Prozent betragen.

13.7.2023
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Rekordstrafe für Buchhandlung wegen umstrittenem Kinderschutzgesetz

Obwohl das international stark kritisierte Kinderschutzgesetz in Ungarn bereits 2021 in Kraft getreten ist, wurden erst in diesem Jahr die ersten Strafen für Verstöße gegen das Gesetz verhängt. Das Gesetz verbietet die Werbung für Homo- und Transsexualität sowie Geschlechtsumwandlung bei Jugendlichen. Bücher und Filme zu diesem Thema müssen mit dem Hinweis "Verboten für unter 18-Jährige" gekennzeichnet werden, Filme dürfen nicht mehr zu Hauptsendezeiten ausgestrahlt werden. In Buchhandlungen dürfen entsprechende Werke nicht in den Kinder- und Jugendabteilungen beworben werden und müssen in Folie verpackt sein, um das Blättern zu verhindern. Die Kriterien für die Einstufung von Büchern in die Kategorie "für die Jugend gefährlich" wurden allerdings nicht eindeutig festgelegt. Buchhandlungen haben daher begonnen, betroffene Bücher auszusortieren und aus den Bereichen für Kinder und Jugendliche zu entfernen. Die große Buchhandlungskette Libri, die von einer regierungsnahen Firma übernommen wurde, erhielt im Mai eine Geldstrafe für die Nichteinhaltung des Gesetzes. Anfang Juli begann Libri tatsächlich damit, die als problematisch angesehenen Werke einzuschweißen. Am 13. Juli 2023 wurde die Buchhandlungskette Líra zu einer Geldstrafe von rund 32.000 Euro verurteilt, da das Jugend-Comicbuch "Heartstopper" über zwei verliebte Jungen in den Buchgeschäften in den Jugendabteilungen ohne Folie zu finden war. Dies ist die höchste Strafe, die je gegen ein Buchhandelsunternehmen in Ungarn verhängt wurde, erklärte der Kreativ-Direktor des Buchvertriebs. Líra wird alle verfügbaren rechtlichen Mittel gegen die Entscheidung ausschöpfen, fügte er hinzu.

13.7.2023
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Neue Budapester Strategie zur Straßenverkehrssicherheit

Am Mittwoch, den 28. Juni, hat der Budapester Gemeinderat die von den Expert*innen der Budapester Verkehrszentrale (BKK) zusammengestellte Verkehrssicherheitsstrategie angenommen. Dies ermöglicht die Ausarbeitung eines detaillierten Aktionsplans und Maßnahmenpakets, um die aktuell sehr hohe Zahl an Verkehrstoten in Budapest bis 2030 um 50 Prozent und bis 2050 auf null zu reduzieren. Angaben zufolge starben in den vergangenen zehn Jahren fast 500 Menschen auf den Straßen von Budapest. Der Straßenverkehr in der Hauptstadt ist gefährlicher als in anderen Städten der gleichen Größe. So ist zum Beispiel die Anzahl der Opfer fünfmal so groß wie in Wien. Die Strategie sieht unter anderem die Aufstellung eines Netzes von 300 Geschwindigkeitskameras in Budapest, die rund um die Uhr in Betrieb sein werden, sowie die Sanierung aller Fußgänger*innenübergänge vor. Geschwindigkeitsbegrenzungen im ganzen Stadtzentrum sollen verringert und Wohngebiete, die durch 30er-Zonen oder Wohn-Erholungszonen geschützt sind, vergrößert werden. E-Scooter sollen künftig mit einer einheitlichen digitalen Geschwindigkeitsbegrenzung (maximal 25 km/Stunde) fahren dürfen, während Nutzfahrzeuge mit großen toten Winkeln, Busse sowie Lastkraftwagen der Stadt mit modernster Sicherheitstechnologie ausgestattet werden sollen. Darüber hinaus sollen Bildungs- und Sensibilisierungsprogramme für Erwachsene und Kinder gestartet werden.​

29.6.2023
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